Corona und die Auswirkungen auf Königstein

Dr. Christian Albrecht und Patricia Peveling im Gespräch

Die GRÜNEN Königstein laden für den 19. Februar um 19 .30 h zu einer Online-Veranstaltung zum Thema „Corona – was wir darüber wissen und was das mit Lokalpolitik zu tun hat“ ein.

Gesprächspartner sind der Königsteiner Internist und Kardiologe Dr. Christian Albrecht und die Fachanwältin für Familien- und Arbeitsrecht Patricia Peveling. Christian Albrecht ist Mitglied der Kreistagsfraktion der GRÜNEN Hochtaunuskreis. Patricia Peveling gehört zum Kreisvorstand und ist Fraktionsmitglied der GRÜNEN im Königsteiner Stadtparlament.

„In zahlreichen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern, die wir seit einigen Wochen verstärkt führen, tauchen immer wieder Fragen zum Thema Corona auf. Es wird deutlich, dass viel Gesprächsbedarf vorhanden ist,“ so Patricia Peveling. „Zusätzlich zu den Informationen, die wir den Medien entnehmen können, interessieren die Leute sich für die ganz konkreten Auswirkungen der Pandemie auf uns in Königstein und auf das Leben der einzelnen Personen“, berichtet Christian Albrecht aus seiner täglichen Praxis im Umgang mit Königsteinern.

Der Mediziner und die Juristin beleuchten das Thema von der medizinischen und lokalpolitischen Seite. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich dazu schalten und Fragen stellen.

Der Zugang ist direkt möglich über https://gruenlink.de/1xqx . Fragen können über kontakt@gruene-koenigstein.de auch bereits im Vorfeld gestellt werden.

Nachhaltige Wirtschaftspolitik der GRÜNEN für Königstein

Die GRÜNEN in Königstein verfolgen eine nachhaltige Wirtschaftspolitik, die auf die realen Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet ist und mit dem Umweltschutz in Einklang steht. „Ganz konkret bedeutet das, bestehende Gewerbeflächen zu erhalten, um hierdurch auch die Arbeitsplätze vor Ort zu sichern und neue entstehen zu lassen,“ führt die Sprecherin der Grünen in Königstein Bärbel von Römer-Seel aus. Gleichzeitig sollten die Chancen der Digitalisierung genutzt werden, ohne dass die hiermit verbundenen Herausforderungen außer Acht gelassen werden. Bei der Digitalisierung muss der Mensch im Mittelpunkt stehen, sie müsse den Menschen dienen, das liegt den Grünen besonders am Herzen.

In Königstein muss der Blick zukünftig mehr auf bezahlbaren Wohnraum gerichtet werden, denn es sollte möglichst für jeden die Möglichkeit bestehen, dort zu leben, wo er/sie arbeitet, und zwar aus Gründen der Nachhaltigkeit, Reduzierung des Individualverkehrs und zur Steigerung der Lebensqualität jedes Einzelnen.

„Den heimischen Einzelhandel, das Handwerk, Dienstleister und Restaurants wollen wir aktiv fördern, u.a. durch gemeinsames digitales Marketing oder z.B. die „Königstein App“, erläutert Patricia Peveling, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen der GRÜNEN, die Pläne für Königstein. Die Innenstadt soll durch die Reduzierung des Individualverkehrs lebenswert gestaltet werden und Aufenthaltsräume für Bürger*innen geschaffen werden. Davon profitierten der Einzelhandel und die Gastronomie.

„Gründer*innen erhalten bislang in Königstein keine gute Hilfestellung. Dies hängt sicherlich auch mit der Nähe zu Frankfurt zusammen, wo ein weit besseres Unterstützungsangebot besteht. Platz für Innovationen sollte aber überall sein. Daher sollte die Stadt Königstein zumindest in Form einer interkommunalen Zusammenarbeit sicherstellen, dass Gründungen nicht an mangelnden Informationen, Zugängen und Netzwerken scheitern“, führt Patricia Peveling weiter aus.

Die Stadt kann durch die Verwaltung selbst auch einiges zu einer nachhaltigen Wirtschaft beisteuern: „auch wenn leider immer noch kein Lieferkettengesetz umgesetzt worden ist, so kann und sollte die Stadt selbst bei der Beschaffung durch die Verwaltung und die städtischen Eigenbetriebe und Gesellschaften auf den Schutz von Umwelt und Menschenrechten entlang der Produktions- und Lieferkette achten und grundsätzlich Beschaffungen möglichst regional durchführen,“ erklärt Bärbel von Römer-Seel den Standpunkt der GRÜNEN. Die öffentliche Verwaltung sollte mit gutem Beispiel vorangehen und in ihrer Kosten-/Nutzen-Kalkulation die ökologischen und sozialen Kosten berücksichtigen. Dies sei den GRÜNEN ein wichtiges Anliegen für die kommende Legislaturperiode. Die GRÜNEN blicken daher zuversichtlich in die nächste Zukunft, dass in dieser Hinsicht noch viel mehr möglich sein wird, da mehr Nachhaltigkeit inzwischen ja ein gemeinsames, parteiübergreifendes Ziel darstellt.

Verkehrsfluss in Königstein verbessern: GRÜNE fordern digitale Verkehrslenkung

Die GRÜNEN wollen für Königstein digitale Hinweisschilder zur optimierten Verkehrslenkung. Ein entsprechender Antrag wird dem Haupt- und Finanzausschuss vorgelegt.

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Kontroverse im Ortsbeirat: GRÜNE wollen „Bertha Bracey-Platz“ in Falkenstein

Der bisher unbenannte Falkensteiner Platz in der Straße „Alt-Falkenstein“ soll künftig „Bertha Bracey-Platz“ heißen. Einen entsprechenden Antrag hatte unser Stadtverordneter und Vertreter im Ortsbeirat Falkenstein, Peter Völker-Holland, zur Ortsbeiratssitzung in Falkenstein am 14. Januar eingebracht. Der Antrag scheiterte am Widerstand der CDU.

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Deine Ideen für eine KönigsteinApp!

In unserem Wahlprogramm schreiben wir: „Die KönigsteinApp ist das zentrale Element im Rahmen der von uns vorgeschlagenen Königsteiner Digitalstrategie 2025. Sie bringt Menschen in Königstein datenschutz­konform zusammen und ist ein wichtiger Zugang zum digitalen Rathaus. Sie informiert alle, die wissen wollen, was Königstein zu bieten hat: Bürger*innen, Kur- und Tagesgäste, Tourist*innen, Jugendliche oder Geschäftsleute.“

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Willkommen!

Herzlich willkommen auf unserer neuen Website!

Schön, dass Du da bist!

Ein völlig neues Informationserlebnis kommunaler und grüner Politik wollen wir Ihnen und Euch mit unserer digitalen Wahlkampfplattform bieten und freuen uns, dass Du da bist! Ab hier verwenden wir bewusst die Du-Ansprache, da auch wir Grüne uns intern inklusive Parteivorsitzenden und Minister*innen / bis zu den Parteivorsitzenden und Minister*innen alle duzen.

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Zukunftsstark durch Bürger*innenbeteiligung und Transparenz

Die sehr große Mehrheit der deutschen Bevölkerung (81 Prozent) wünscht sich mehr Beteiligungs- und Mitsprachemöglichkeiten im politischen Prozess. Gleichzeitig sind 60 Prozent der Befragten bereit, sich über den Gang zur Wahlurne hinaus in Form von Bürger*innenbegehren, Diskussionsforen oder Anhörungen aktiv in Entscheidungen einzubringen. Auch in Königstein spüren wir den Wunsch der Bürger*innen, zwischen den Wahlen mehr Einfluss nehmen zu können.

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Digitale Königsteiner Verwaltung

Die GRÜNEN Königstein fordern Transparenz bei der digitalen Weiterentwicklung der Stadt Königstein. Ein Beirat mit Interessengruppen der Stadt soll dazu einen Beitrag leisten.

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Königsteiner Digitalstrategie 2025

Wir, die GRÜNEN Königstein, fordern die Entwicklung einer „Königsteiner Digitalstrategie 2025“. Sie soll parallel zu den gesetzlichen Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes (OZG) bis spätestens Ende 2022 entwickelt worden sein und die Grundlagen schaffen für die Einführung digitaler Bürger*innen-Services („Digitales Rathaus“) oder einer KönigsteinApp. Auch weitere Projekte, wie etwa smarte Energieversorgung, sollen mit einbezogen werden.

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